Mit dem
Großraumzügen orderte man erstmals Fahrzeuge bei der DÜWAG. Die klassischen
Zügen bestanden aus 4-achsigen Trieb- und Beiwagen. Es waren die ersten
Einrichtungswagen für Frankfurt. Der Schaffner erhielt einen festen
Schaffnerplatz. Zur Verbindung von Trieb- und Beiwagen wählte man erstmalig
statt der bekannten Trompetenkupplung die Scharfenbergkupplung. Einige der
Triebwagen erhielten zum Einsatz auf der Taunusbahn Doppelscheinwerfer und
breitere Radreifen. Zahlreiche Vertreter fanden nach ihrer Außerdienststellung
noch eine zweite Heimat in Osteuropa. Die angegebenen
Vollwerbungen erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit und beziehen
sich in aller Regel nur auf gesehene Fahrzeuge.
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vergrößern der Bilder, bitte auf die Thumbnails klicken. Die Bilder öffnen
sich im 600er Format in einem neuen Fenster. Unter den Bildern ist die
maximal verfügbare Auflösung der Bilder angegeben. Zur
besseren Status-Orientierung haben wir die Fahrzeugnummern in dieser
Liste farbig unterlegt.-
Fahrzeug betriebsfähig |
Fahrzeug abgestellt |
Fahrzeug umgezeichnet |
Fahrzeug verschrottet |
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